Mittwoch, 19. August 2009

Hello again

Endlich hab ich Zeit und die Gelegenheit euch auf den neusten Stand der Dinge zu bringen:
Das Orientation Camp haben wir alle noch gut hinter uns gebracht. Es war hauptsächlich vom Englischunterricht geprägt, den wir alle besuchen mussten. „All in all“ war er ganz interessant und hilfreich; Problem war nur, dass wir eine Gruppe von 42 Leuten waren, bei der es im Bezug auf Englischkenntnisse alles, und ich mein wirklich alles gab. Wir hatten z.B. Young Oh, ein Koreaner, dessen Englisch nur aus „ok“ bestand, egal was man ihn fragte oder sagte, auch wenn man ihn 5-mal dasselbe fragte und sich sicher sein konnte, dass es auf diese Frage kein „ok“ zu antworten gibt (wenn man sie denn verstünde ;-). Ich hoffe er ist mir nicht böse, dass ich ihn an dieser Stelle etwas doof dastehen lass. Denn es sei auch gesagt, dass ich auf der anderen Seite sehr gut mit ihm auskam. Mit Gestikulieren und langsamem Sprechen, war er ein wirklich guter Gesprächspartner und ich hab ihn in den fünf Tagen Camp wirklich gern gewonnen.
Auf der anderen Seite gab es unseren „native-speaker“ Stefano, ein Freiwilliger aus Amerika. Dieser Typ ist wirklich ein absolut netter Mensch, auch wenn ihn sein Äußeres etwas strange aussehen lässt. Die Narben, die seinen Kopf zeichnen, ließen mich nicht abschrecken mit ihm zu sprechen und ich würde mich wahnsinnig aufregen, wenn ich diesen Schritt nicht getan hätte, denn mit ihm konnte ich die tiefgründigsten Gespräche führen, die ich in meinem ganzen Leben hatte.
Thank you Stefano you’re a great fellow!
Am Donnerstag den 6.8. wurden wir von Grant, unserem „adventure-guide“, was soviel heißen soll wie, dass er sich gekümmert hat, dass wir auch Spaß haben und uns bewegen, nach Rotorua gefahren, um einen „maorischen Abend“ genießen zu dürfen.
Dieser Abend sah folgendermaßen aus: Wir sind gegen 18.00h ca. 1 ½ Stunden nach Rotorua gefahren. Nicht lange nach unserer Ankunft wurden wir in einen riesen Zelt von einem Mann begrüßt. Riesig mein ich, da bestimmt 100 Gäste dort untergebracht war. Der Mann fragte durch die Reihe nach den verschiedenen Nationen, die anwesend waren. Wir kamen gesamt auf 23 verschiede Nationen. Ich dachte nur „WOW“, vor allen Dingen, weil der Typ jede einzelne Person in ihrer jeweiligen Sprache begrüßte und noch weiteres, wie z.B. „Guten Appetit“, „Wie geht es dir“ oder „Genieße den Abend“. Ich war so was von überwältigt.
Nach dieser langen Rede, in der wir auch schon mal auf das uns zu erwartende Programm eingestimmt wurden, wurde uns gezeigt, wie die Maori traditionell ihr Essen zubereiten. Wir bekamen hierbei Hünchen und Kartoffeln zu sehen, welches bereits für mehrere Stunden unter einem gigantischen feuchten Tuch und auf Steinen, welche wiederum mit dem darunter brennenden Feuer angeheizt wurden, vor sich hin garten.
Ach ja, und bevor ich es vergesse: Ehe wir das Zelt verließen ernannten wir einen Häuptling, einen Amerikaner aus dem Publikum, der der Führer unserer 23 Nationen darstellte. Was es damit auf sich hatte erzähl ich nachher noch.
Und wie es sich für einen Stamm mit Häuptling gehört, machten wir für uns auch einen Song aus, der wie folgt ging:
If you’re happy and you know it clap your hands (clap, clap clap),
If you’re happy and you know it clap your hands (clap, clap clap),
If you’re happy and you know it and you really want to show it,
If you’re happy and you know it clap your hands (clap, clap clap).
Anschließend gingen wir durch einen “einheimischen” Wald, in dem wir uns am Ende des unseres Laufes ein (wenn ich mich recht entsinne) 16 Meter langes „antikes“ maorisches Boot anschauen durften, das von einigen Kriegern eindrucksvoll durch den kleinen Fluss gepaddelt wurde.
Nach dieser Attraktion ging es für uns weiter und eine gewaltige hölzerne Bedachung, bei der uns ca. 20 Männer und Frauen das Leben der Maori zeigten, wie sie es in der Vergangenheit führten. Nun kam auch unser Häuptling ins Spiel:
Seine Aufgabe bestand darin, zum Häuptling der Maori zu gehen und auf seiner Sprache sein Anliegen zu beschreiben, damit wir mit den Maori Freunde werden können.
Kein leichtes Unterfangen kann ich euch sagen, denn alles wurde wirklich gut und ernst gespielt. Also zum Lachen war einem da nicht zu mute, denn alle machten sehr ernste Mienen. Ihr müsst wissen, dass die Maori ein Kriegervolk „waren“ und genauso haben sie sich auch verhalten. Im Publikum gab es einige Kinder, die vor Angst zu weinen angefangen haben, denn die Demonstrationen, unter welchen auch kriegerische waren, konnte man quasi hautnah erfahren. Es sei ebenso gesagt, dass ich noch keine Maori gesehen hab, der irgendwie schmächtig gewesen wäre. Das sind wirkliche Maschinen, durch die Reihe durch. Alle.
Am Rande sei bemerkt, dass in Neuseeland sehr viel von Rugby gehalten wird. Fast jeder Neuseeländer schaut jedes Spiel, in der Neuseeland spielt und das Team ist auch wirklich sehr gut darin. Also wenn ich das richtig verstanden hab wurden sie bei irgendeinem Cup erst zweimal von Südafrika geschlagen und sonst sind sie ungeschlagen (keine Garantie, dass das stimmt). Die Kiwis (also Neuseeländer) sind sehr stolz darauf und man kann es quasi mit unserem Flavour für Fußball in Deutschland vergleichen. Man auf jeden Fall an den Wochenenden ein Spiel anschauen, was die Neuseeländer häufig in einem Pub machen. Wenn man nun Fan vom australischen Team ist, sollte man sich besser nicht mit seinen Teamfarben in den Pub trauen, und speziell dann nicht, wenn die eigene Mannschaft am gewinnen ist bzw. gewonnen hat.
Was ich eigentlich sagen wollte war, dass ich mir ziemlich sicher bin, dass im neuseeländischen Team sehr viele Maori vertreten sind, wegen ihres Körperbaus, auch wenn ich bis jetzt leider noch kein Spiel gesehen hab.
Da fällt mir auch noch ein, dass ein Kiwi sowohl ein Neuseeländer, die Frucht, als auch der einheimische Vogel sein kann.
So, jetzt aber weiter im Text:
Nach dieser eindrucksvollen Show unter der Bedachung wurden wir endlich ins Zelt zurückgeführt, in dem wir viele leckere Speisen vorfanden. Genannt seien Hühnchen, Lammfleisch, süße und normale Kartoffeln, Erbsen, weiteres Gemüse und Salat. Es war hat wirklich gemundet.
Nach einer kurzen Verdaupause ging es noch zu einer kurzen Aalschau ins Freie. Die Aale leben in der Freiheit und sie gigantisch groß.
Anschließend ging es nach Hause. Der Abend war einmalig und ich werde ihn keinesfalls missen wollen.
Der nächste Tag brach an, den wir wie üblich hauptsächlich mit Englischunterricht verbrachten.
Gegen Abend gingen die, die die Lust verspürten mit Grant zum Mountain Mauganui (?). Es ist einer kleiner Berg an der Küste Taurangas, der wie ein gewaltiger Fels im Meer liegt. Wir erklimmten den Berg in ca. einer Stunde, in welcher wir auch Robben zu sehen bekamen. Am Gipfel erzählte uns Grant eine maorische Liebesgeschichte der Hügel, die in der ganzen Region liegen. Es war sehr nett und ich lauschte seinen Worten mit geöffnetem Mund, wie ein kleines Kind. Diese Wanderung gehört zu den besten Sachen, die ich in meinem Leben erlebt und gesehen habe.
Nach dem Abstieg ging es zum gewohnten Abendessen zum Camp zurück.
Bis Sonntag geschah nichts Spektakuläres mehr.
Der besagte Tag war unsere Abreise- und gleichzeitig Ankunftstag in unserem Projekt. Bis zum Vortag, Samstag, war alles noch in Ordnung, bezogen auf meine Stimmung. Nein, hab nicht geweint, weil ich meinen Dienst nach der Vorbereitung im Camp nicht antreten wollte.
Ich war „pissed off“, weil Michelle (unsere „Campleaderin“) meinte, dass die, die in den McLaren Falls Park gehen, sprich Ines, Joshua und ich, am Sonntag so lange schlafen durfen, wie wir wollen, da unser Projekt ja mit dem Auto nur 25 Minuten entfernt liegt und ebenso zu Tauranga gehört. Andere mussten beispielsweise um 6.00h das Camp verlassen, weil sie sogar ein Flugzeug bekommen mussten, das sie z.B. nach Christchurch flog.
So, das war der Part, in dem noch alles in Ordnung war.
Jetzt kommen wir zu dem, was mir ganz und gar nicht gefiel:
Um ca. 9.15h öffnet der mir absolut sympathische Mensch namens Wayne unsere Bungalowtür mit den Worten: „We leave in one quarter of an our“.
Die Organisation hatte eben umgeplant und beschlossen, dass wir jetzt schon gehen müssen.
So, Problem war nur, dass ich gerade dabei war, meinen Rausch auszuschlafen (warum nur ;-), ich (natürlich) noch kein bisschen gepackt hatte, mit meine Zähne nicht putzen konnte, nicht duschen konnte UND zu allem Übel selbstverständlich auch keine Zeit fürs Frühstücken hatte. Alle Zeit wurde vom Packen eingenommen.
Was geschehen musste, musste eben geschehen, und so wurde ich zusammen mit den anderen beiden, Joshua und Ines, und den zwei Freiwilligen, die das Projekt im Boys College in Tauranga haben, schlecht gelaunt zum Park gefahren.
Falls ich es noch nicht getan habe, möchte ich ganz schnell erwähnen, dass der 20-jährige Joshua aus Berlin kommt und die 25-jährige Ines aus Bolivien. Mit beiden komme ich bis jetzt sehr gut aus. Hierzu aber mehr im Laufe meines Post.
Dort angekommen, wurden wir warmherzig von Rebecca empfangen. Rebecca besitzt im Park ein kleines Cafe, das sie seit Mai führt. Es hat von Mittwoch bis Sonntag einschließlich von 9.30h bis 15.30h geöffnet.
Neben dem Cafe wurde uns von ihr unser eigenes Hostel gezeigt. In diesem Haus haben wir alles was das Herz begehrt. Ausgestattet mit einer ziemlich guten Küche, einem Bad, zwei Schlafzimmern, von welchen eines Ines hat und das andere Joshua und ich uns teilen, ein Wohnzimmer mit einem Feuerofen, einer Waschmaschine, einem Trockner und zwei Kühlschränken.
Wir haben auch drei coole „rocking chairs“ in unserem Wohnzimmer. Der Hammer!
Der eben erwähnte Feuerofen sieht nicht nur gut aus, sondern ist gleichzeitig auch unsere Heizung fürs ganze Haus. Holz rein, anzünden, und wir haben’s warm. Aber, wie prophezeit, lässt die Häuserisolation der Neuseeländer sehr zu wünschen übrig und regt einen zum Nachdenken an. Ja, ich lebe in diesem Projekt etwas „in the sticks“, aber nein, Neuseeland ist nicht auf dem Stand, wie Deutschland vor 100 Jahren. Von dem her kann man sich fragen, warum hier nicht wirklich auf Isolation geachtet wird, aber es ist wie es ist: Zwei Holzplatten, zwischen welche etwas Gips eingebaut wird scheinen hier auszureichen (erleichtert dafür Nägel in die Wand zu schlagen :).
Brennholz bekommen wir von unserem Projekt „for free“. Zum Glück, denn wenn wir morgens um 6.45h (Ortszeit Deutschland: 20.45h) aufstehen ist das gesamte Haus auf gefühlte 13°C abgekühlt. Der erste Weg, den wir mit verschlafenen Augen einschlagen, ist der zum Feuerofen. Über den Tag hinweg versuchen wir wenigstens die Glut aufrecht zu erhalten, wenn wir bspw. Mittagspause machen.
Der weitere Tagesablauf ist wie folgt:
Nachdem wir geduscht und gefrühstückt haben, begeben wir uns gegen fünf vor 8.00h immer noch verschlafen in Richtung Office, welches ungefähr 150m von unserem Hostel entfernt liegt, oben auf einer kleinen Anhöhe.
Dort angekommen erwarten wir (bis jetzt) jeden morgen unseren „Oberchef“ Warren in der Tür des Office mit Blick auf seine Uhr und dem forschen Satz „Your’re late!“, und wie viel wir zu spät dran sind; z.B. „37 seconds“ oder „2 minutes and 24 seconds“. Zu unseren Chefs sage ich später noch etwas; jetzt erstmal weiter im Programm:
Unser Dienst geht bis ca. 12.30h, dann haben wir eine Stunde Mittagspause, in welcher wir für uns kochen und die Mägen wieder voll stopfen. Man bekommt hier echt Hunger! Das geht hier um 10.00h schon wieder los. Nach verdienter Mahlzeit und getaner Arbeit am Nachmittag, endet unser Arbeitstag um ungefähr 16.45h. Feierabend! Juhu!
Ach ja, wir arbeiten fünf Tage die Woche. Montag bis Freitag.
Nun möchte ich zu den Aufgaben kommen, die wir im Park zu erledigen haben. Hierbei beziehe ich mich auf diese, welche uns angekündigt wurden und welche wir schon getan haben:
- weed-eating (also Gras mit einem „elektrischen Trimmer“, wie sie es auch in Deutschland gibt, oder manchmal sogar mit einem Rasenmäher, kürzen)
- Zweige aufsammeln (denn wo Zweige liegen, fressen die Schafe, die überall im Park aufzufinden sind, das Gras nicht mehr -> we have to do more weed-eating. Got it?! Achso, die Zweige auf den Wegen und Straßen, die durch den Park gehen, natürlich auch)
- P.D.-Worker versorgen (hierbei handelt es sich um Kleinkriminelle, die im Park ihre Sozialstunden ableisten. Diese bauen Treppen aus Holz im Park, weil ein Weg bspw. einen steilen Berg hinab verläuft, pflanzen Pflanzen, reißen Pflanzen heraus, bauen Geländer und Absperrungen aus Holz, kreieren kleine Wege mit Split. Und unsere Aufgabe besteht über den Tag hinweg auch darin, sie mit Holz, Nägeln, Kabeln, …. auszustatten. Was immer sie benötigen. Morgens bringen wir den Anhänger hin, in dem all diese Sachen enthalten sind, und um ca.15.30h holen wir ihn wieder ab. Die P.D.-Worker kommen immer Dienstags, Mittwochs und Freitags)
- Cleaning barbeques and toilets (freitags müssen wir immer die Toiletten die es im Park gibt reinigen, ebenso die Waschbecken und Pissoirs. Dann rausfegen, die Mülleimer leeren und mit Klopapier auffüllen. Done. Montags müssen wir zusätzlich die Klos noch mit einem Gartenschlauch reinigen bzw. abspritzen. Gesamt gibt es im Park 6 kleine „Dixiklos“ und ein großes Klogebäude. Klingt alles schlimmer, als es ist. Ist echt erträglich.
Zu den Barbeques kann ich bis jetzt noch nichts sagen, außer dass wir diese zu reinigen haben werden)
- Pflanzen und Bäume pflanzen
- Im Allgemeinen: DEN ZUSTAND DES PARKES AUFRECHT ERHALTEN.

Im Park ist es möglich zu Campen, gegen eine kleine Gebühr.
Am Wochenende ist hier echt einiges los. Da kommen ziemlich viele Leute hier her zum Joggen, Bäume bestaunen und Wandern.
Das bringt mich noch auf was: Hier gibt es Bäume „from all over the world“. Also die Varietät ist echt unheimlich groß. Palmen, die ca. 4m hoch sind, oder Farne mit ungefähr 7m (alles Schätzungen). Oder Bäume, die mehrere Jahrzehnte und Jahrhunderte alt sind.
Durch den Park verlaufen ein Fluss und mehrere kleine Wasserfälle inklusive eines großen. Der McLaren Fall, nach dem der Park benannt ist. Übrigens, das Wasser, das hier durchfließt, ist das Trinkwasser für Tauranga und Umgebung. Darüber hinaus gibt es vier „powerstations“ (von Wasserkraft betrieben), die zur Stromversorgung Taurangas beitragen. Da fällt mir ein, dass Neuseeland kein einziges Atomkraftwerk besitzt. Aller Strom wird auf natürliche Weise gewonnen. Sei es durch Windenergie, Erdwärme, Solarenergie, Methanabgasen oder Wasserenergie.
Apropos Geothermie: Im Camp hatten wir einen Pool, der dauernd, also auch nachts, auf 38°C oder mehr temperiert war. Warum?! Ganz einfach. Man bohre in Neuseeland ein paar Meter in die Erde, stoße auf Grundwasser, das hier auf Grund des vielen Vulkanismus natürlich heiß ist.
Also der Pool war manchmal selbst nachts zu heiß.
„Back to topic“:
Wie gesagt, kann man im Park wunderschön spazieren gehen. Dieses haben auch wir drei Freiwillige ab den ersten Abend hier ausgekostet. Also vor letzten Sonntag, bei unserer Ankunft. Das haben wir dann bis ca. Donnerstag gemacht. Jetzt aber leider nicht mehr (werden wir aber wieder machen ;-), da wir nach dem Abendessen und vom arbeiten so was von hundemüde sind, dass wir schon um 21.00h ins Bett gehen könnten. Wird trotzdem meistens 11.00h oder später.
Weiter oben hatte ich schon mal die Schafe erwähnt. Das Thema Tiere im Park möchte ich noch etwas vertiefen:
Es gibt hier so viele verschiedene Vögel, wie überall in Neuseeland. Pfauenaugen, verschiedene Enten, schwarze und weiße Schwäne, und viele viele mehr, von denen ich die Namen nicht weis. Kühe, Schafe und Lämmer, Forellen und natürlich gigantisch viele Insekten.


Sry Leute, jetzt hab ich erstmal genung. Weiteres wird folgen. Ich halte euch dann immer für die einzelnen Tage auf dem Laufenden. Ich denke 2/3 was ich sagen wollte, hab ich hiermit schon getan.
Es gibt soooooo viel zu erzählen.
lg
Euer
Andi

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